Der Ginkgo-Baum ist in Asien aufgrund seiner Blattform ein Symbol für Yin und Yang und steht für Hoffnung. Zudem zählt er zu den am intensivsten untersuchten Heilpflanzen weltweit. Mittlerweile gibt es verschiedene Arzneimittel dieses Baums gegen Demenz, Schwindel, Gedächtnisprobleme oder Ohrenbeschwerden wie Tinnitus.
DIE NATUR DES GINKGO BILOBA
Der Ginkgo-Baum ist quasi ein lebendes Fossil, da er schon seit der Urzeit auf der Erde weilt. Ursprünglich aus China findet man ihn heute fast weltweit, da er aufgrund seines ästhetischen Wuchses jeden Garten aufwertet. Die fächerförmigen Blätter (dank derer er auch Fächerblattbaum genannt wird) sind herrlich grün und verändern sich im Herbst in leuchtend gelbes Blattwerk. Insgesamt kann er eine Höhe von bis zu 40 Metern erreichen!
WIE WIRKT GINKGO BILOBA?
Ginkgo enthält verschiedene Flavonoide, Ginkgolide und Terpene, welche in einem Zusammenspiel dabei helfen, Nervenzellen vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Außerdem werden durch diese Kombination bestimmte Botenstoffe im Gehirn unterstützt, die das Gedächtnis beeinflussen.
Ginkgo wird deshalb vor allem dazu verwendet, die Gedächtnisleistung zu stärken. Daher wird die Pflanze auch in der Behandlung bei Alzheimer oder Demenz eingesetzt. Auch bei Beschwerden, die aufgrund einer Durchblutungsstörung auftreten kann Ginkgo helfen. So werden Schwindel oder Ohrensausen (Tinnitus) ebenso mit Ginkgo gemildert.
GINKGO BILOBA UND DIE WIRKUNG AUF FRAUEN
Ginkgo ist besonders während der prämenstruellen Phase für ein besseres Wohlbefinden hilfreich. In dieser Zeit kommt es nicht nur zu körperlichen sondern auch zu psychischen Veränderungen, welchen Ginkgo entgegenwirken und sie lindern kann.
WIE WIRD GINKGO BILOBA ANGEWENDET?
Ginkgo kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Man kann Ginkgo als Tee trinken oder eine Tinktur verwenden. Beides kann man entweder trinken, oder für Umschläge zur äußerlichen Behandlung nutzen. Die häufigste Verwendungsart ist jedoch die Tablette bzw. Kapsel.
NEBENWIRKUNGEN VON GINKGO BILOBA
Bei manchen Menschen treten Magen-Darm-Beschwerden oder Kopfschmerzen auf. Brüht man aus Gingkoblättern Tee auf, können in unterschiedlichen Mengen Ginkgolsäuren auftreten, welche Allergien auslösen können. Nimmt man gerinnungshemmende Medikamente ein, sollte man ebenfalls auf Ginkgo verzichten, da die Pflanze den Effekt von Blutgerinnungshemmern verstärken kann. Auch in der Schwangerschaft sollte man keinen Ginkgo einnehmen.
LEGENDEN DES GINKGO-BAUMES
Vor allem in Japan hat der Ginkgo verschiedene mystische Eigenschaften. Er gilt nicht nur als Symbol für Hoffnung, sondern wird zudem bei Hochzeiten als Symbol für Glück gegessen. In vielen asiatischen Geschichten wird zudem davon ausgegangen, dass Ginkgo als Behausung von Geistern dient.
Die Pflanze selbst ist auch sehr zäh: der Baum wächst seeeehr langsam, wird aber bis zu 3.000 Jahre alt! Durch die schwer entflammbare Rinde steht er außerdem für Stärke und Widerstandsfähigkeit.
GINKGO BILOBA BEI FEMBIEN
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