Freust du dich auch schon so darauf, wieder in der strahlenden Sonne Yoga machen zu können? Wenn dir der warme Wind um die Nase weht und du dich in der Natur frei bewegen und den Geräuschen rund um dich lauschen kannst? Ach ja, es gibt fast nichts Besseres.

Wir haben hier ein paar besondere Orte gesammelt, an denen Yoga im Sommer unglaublich toll ist!
Vielleicht warst du ja an dem einen oder anderen schon und hast deine Asanas besonders genossen?

1 Yoga auf der Wiese

Wenn das saftig-grüne, weiche Gras scheinbar endlos vor dir liegt und von unzähligen Blumen in den verschiedensten Farben gesprenkelt ist kann uns fast nichts mehr halten! Yogamatte her und Kopf ausschalten – einfach die Gerüche der Pflanzen einatmen, dem Summen der fleißigen Bienen zuhören und ganz auf sich selbst konzentrieren.

Die besten Asanas für die Wiese:
Nachdem der Untergrund weich und meist eben ist, bieten sich hier Übungen im Liegen, Sitzen und Stehen an.
Aufpassen, dass dir keine Biene in die Quere kommt 😉

2 Yoga im Wald

Der weiche Waldboden mit vereinzelten Lichtungen, die Ruhe und der erdig-harzige Geruch laden zum Entspannenein. Im Sommer ist es vor allem unter den schattigen Bäumen angenehm kühl und du kannst dir eine Pause von der ständigen Hitze und Hektik nehmen.

Die besten Asanas für den Wald:
Meditation ist ideal für den Wald, da die vielen Schattenspender eine gewisse Ruhe ausstrahlen und du dich perfekt auf deine Atmung fokussieren kannst.

3 Yoga am Berg

Nach einer Wanderung beim Gipfelkreuz ankommen und die Aussicht über das Tal genießen – eines der schönsten Gefühle im Sommer! Nutz den Moment doch einmal, um deine Muskeln ein bisschen zu entspannen und dich für den Rückweg ideal vorzubereiten.

Die besten Asanas für den Berg:
Jene Asanas, die sanft dehnen und die Atmung regulieren sind perfekt für eine Wanderpause auf dem Gipfel. Vor allem „Krieger 2“ bietet sich an, da man weder eine Matte noch viel Platz benötigt.
Achte aber auf jeden Fall darauf, dass du festen Untergrund hast und nich zu nah an der Kante bist! 

4 Yoga am See

Auch auf dem Wasser kann Yoga ein ganz besonderes Erlebnis sein! Schnapp dir ein Stand-Up-Paddle, gleite ein Stück hinaus und starte los! Durch das leichte Schwanken trainierst du gleichzeitig deinen Gleichgewichtssinn 😉

Die besten Asanas für den See:
Je nachdem, wie gut du die Balance halten kannst, empfehlen wir Asanas im Sitzen, Vierfußstand oder Stehen. Pass aber immer auf, wo du hintreibst, damit du kein Boot oder schwimmende Personen übersiehst.

5 Yoga am Strand

Meeresrauschen, Sand zwischen den Zehen und die leichte Brise – darauf freuen wir uns doch alle im Sommer! Wenn du einen Urlaub am Meer geplant hast, nimm doch einmal deine Yogamatte mit – aber dann eher am Morgen, da ist es noch nicht so voll 😉

Die besten Asanas für den Strand:
Das kommt darauf an, wie viel Sand du an deiner Kleidung haben möchtest 😉 Wenn es dir nicht genug sein kann, kannst du Liegen, Sitzen und Stehen. Wenn du es lieber vermeiden willst, die kleinen Körner überall zu finden, solltest du eher Übungen im Stehen ausführen.

Je nach Level, Ausdauer und Wagemut kannst du natürlich alle Asanas machen, die du möchtest!

Höre einfach auf dich selbst und entscheide, ob du lieber allein bleibst oder mit deinen Mädels gemeinsam Yoga machen möchtest.
Du kannst dein eigenes Programm durchziehen, oder du informierst dich über Kurse in deiner Nähe – gerade an Seen oder am Meer gibt es fast immer Yogakurse zu buchen!

Am wichtigsten ist aber wie immer, dass du dich wohlfühlst und entspannen kannst, egal wo du dich befindest.